10 Gründe warum du Webflow nutzen solltest
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10 Gründe warum du Webflow nutzen solltest

Einführung

Was ist Webflow?

Möglicherweise hast du schon davon gehört und fragst dich worum es sich eigentlich handelt. Webflow ist ein Tool zum Designen, Entwickeln, Veröffentlichen und Hosten moderner und maßgeschneiderter Webseiten. Aber es ist nicht nur ein weiteres Webbuilder-Tool wie Wix oder Squarespace, bei dem du nur begrenzte Möglichkeiten hast das Design zu ändern. Ich vergleiche es eher mit dem Adobe Photoshop für die Webentwicklung. Es ist ein flexibles Tool mit vielen Optionen, um Entwickler und Designer zu ermächtigen effizienter arbeiten zu können. Jeder Designabschnitt kann in einem visuellen Frontend-Editor geändert werden und wenn du zusätzlich über Code-Kenntnisse verfügst, ist es der perfekte Assistent um deine Entwicklungszeiten deutlich zu reduzieren. Lass mich dir im folgenden Beitrag die 10 wichtigsten Gründe zusammenfassen, warum du Webflow bei deinem nächsten Webseiten-Launch unbedingt verwenden solltest.

Grund 1

Effizienz

In der Vergangenheit habe ich mit meinem Team viele WordPress-Webseiten entwickelt. Wir haben es geschafft solide WordPress-Experten zu werden und einige ziemlich beeindruckende Seiten mit aufwendingen Strukturen und komplexen Verbindungen zu entwickeln, auf die ich noch heute sehr stolz bin. Die meisten Projekte waren profitabel, wir hatten aber auch viele Projekte bei denen wir schlicht Geld verloren haben weil wir nicht effizient genug waren und das obwohl wir einige großzügige Budgets bekommen hatten. Einfache Änderungen sind teilweise zum Albtraum geworden, weil sie plötzlich Konflikte mit installierten Plugins oder chaotischen Stilklassen auslösten. Es war frustrierend. Nicht nur für uns, sondern auch für unsere Kunden. Unsere Senior-Entwickler:innen mussten unzählige Stunden investieren, um die Probleme zu lösen. Nicht gerade die angenehmste Arbeit.

Der Game-Changer für uns: Webflow. Ein Tool mit dem wir konzentriert bleiben und keine kostbare Zeit mit redundanten Aufgaben verlieren. Webflow generiert dir nämlich im Hintergrund einen sauberen und minimalen Code, während du mit dem Frontend-Editors in Echtzeit sehen kannst was du entwickelst. Unser Diagramm mit den Entwicklungszeiten stürzte steil ab, als wir komplett von WordPress zu Webflow wechselten. Aufgaben die uns normalerweise mehrere Tage gekostet haben, waren plötzlich in Stunden möglich. Zeitersparnis bedeutet mehr Gewinn und zufriedenere Kunden, die plötzlich ihre Anforderungen superschnell erledigt bekamen. Kleine Inhaltsänderungen können sogar von fast jedem im Editormodus vorgenommen werden, ohne dass das Know-How von Entwicklern erforderlich ist, und genau diese Entwickler:innen können sich nun auf fortgeschrittenere Aufgaben konzentrieren und die wahre Freude am Programmieren zurückgewinnen. Es ist eine Win-Win-Situation für alle.

Deine Vorteile:
  • Sauberer und minimaler Code
  • Schnellere Entwicklungszeiten
  • Enorme Zeit- und Geldersparnis
  • Höherer ROI für alle
  • Editor, um Änderungen an Texten, Bildern und Videos einfach vorzunehmen
  • Keine Abhängigkeit von Entwicklern

Grund 2

Hosting

Apropos Effizienz, werfen wir einen Blick auf das Hosting. Webflow hat sich mit Amazon Web Services (AWS) zusammengetan, um ein schnelles und extrem zuverlässiges Hosting in der Cloud zu gewährleisten. Darüber hinaus verwenden sie Fastly und Amazon Cloudfront, um die Inhalte mit einem blitzschnellen CDN (Content Delivery Network) bereitzustellen. Die Webseiten werden auch mit HTTP/2 über mehr als 100 Rechenzentren geladen, um das bestmögliche und schnellste Ergebnis zu erzielen. AWS ist bereits der größte Cloud-Anbieter weltweit und seine Server sind sicher und skalierbar, sodass du dir keine Gedanken über Serverhardware oder Ersatzteile machen musst.

Die Verwaltung und Wartung solcher Server ist normalerweise kostspielig, weil sie mehrere Spezialisten benötigt. Mit Webflow ist aber alles in einem einfach zu bedienenden Optionenbereich komprimiert, wo du einfach deine Domain verbindest und direkt loslegen kannst. Das SSL-Zertifikat und seine automatischen Verlängerungen sind ebenfalls enthalten. Beachte jedoch, dass das Hosting ausschließlich für den gebuchten und spezifischen Webseiten-Plan verfügbar ist. Du wirst also keinen Zugriff auf weitere Konfigurationsoptionen des Servers haben, um beispielsweise andere Webseiten auf dem selben Server hochzuladen.

Deine Vorteile:
  • Schnelles und extrem zuverlässiges Hosting in der Cloud mit Amazon Web Services
  • Sichere und skalierbare Server
  • Du musst dir keine Gedanken über Serverhardware oder Ersatzteile machen
  • Blitzschnelles CDN von Fastly und Amazon Cloudfront
  • HTTP/2 bereit
  • SSL-Zertifikat enthalten
  • Simpler und vereinfachter Optionenbereich

Grund 3

Zukunftssicher

Obwohl Webflow 2023 seinen 10. Geburtstag feiern wird und in letzter Zeit bei Designern, Entwicklern und Kunden immer beliebter wird, hast du vielleicht immer noch Zweifel an der Zukunft der Plattform. Es gibt nichts Schlimmeres als Geld in eine nicht weiterentwickelte Technologie zu investieren, nur um am Ende deine Webseite auf einer anderen Plattform neu aufzubauen zu müssen.

Könnte das mit Webflow passieren? Werfen wir einen Blick auf einige Statistiken, damit du dir ein Bild von der Seriosität von Webflow machen kannst. Das Unternehmen wurde 2013 gegründet und vom Startup-Accelerator von Y-Combinator unterstützt, der dafür bekannt ist frühere Startups wie AirBnB, Stripe, Coinbase oder Dropbox unterstützt zu haben. Sie haben 335 Millionen US-Dollar an Wagniskapital von Investoren erhalten und kürzlich eine Bewertung von stolzen 4 Milliarden US-Dollar mit einem Umsatz von fast 100 Millionen US-Dollar erreicht. Über 400 Mitarbeiter arbeiten an neuen Funktionen, pflegen und verbessern die aktuelle Plattform und bieten einen extrem guten Kundenservice. Das ist auch der Grund, warum große Unternehmen wie Dell, PWC, Vice oder Rakuten bereits auf Webflow vertrauen und ihre Webseiten migriert haben. Darüber hinaus findest du eine riesige und schnell wachsende Community von über 3,5 Millionen Entwicklern und Designern weltweit, die sich für Webflow engagieren, wir inklusive. Zusammenfassend können wir also sagen, dass es eine sehr solide Grundlage und eine starke Prognose für die Zukunft von Webflow gibt.

Starke Argumente:
  • Unterstützt durch Y-Combinator
  • Bereits seit 2013 aktiv
  • 335 Millionen Dollar Wagniskapital von Investoren erhalten
  • Bewertung von 4 Milliarden Dollar
  • Fast 100 Millionen Dollar Umsatz
  • Über 400 Top-Mitarbeiter
  • Kunden wie Dell, PWC, Vice und Rakuten
  • Über 3,5 Millionen aktive Designer und Entwickler

Grund 4

Preise

In letzter Zeit habe ich einige Artikel über Leute gelesen, die sich über die "hohen" Hosting-Preise von Webflow beschweren, ich muss allerdings zugeben, dass ich diese Meinung nicht teile. Im Gegenteil, ich denke eher dass die Preise einer der Hauptgründe sind, warum du Webflow für dein nächstes Projekt in Betracht ziehen sollten, da hier erschwingliche Preise angeboten werden. Es stimmt zwar, dass du im Vergleich zu einer Open-Source-Plattform wie WordPress eine monatliche oder jährliche Gebühr zahlen musst, bedenke aber dass du immer noch einen separaten Hosting-Plan benötigen würdest um WordPress zum Laufen zu bringen und der kostet in der Regel ebenfalls eine monatliche oder jährliche Gebühr. Ein Blick auf ähnliche, aber nicht exakt gleichwertige, Konkurrenten wie Squarespace zeigt, dass die Webflow-Preise sogar unter deren liegen.

Auf der anderen Seite musst du die Webflow-Preise mit dem Mehrwert vergleichen den du hier erhälst. Zum einen bekommst du natürlich Zugriff auf die gesamte Software, um eine erstklassige Webseite zu erstellen die für dein Unternehmen bereits äußerst wertvoll sein sollte, da sie dir zudem Unmengen an Entwicklungsstunden erspart. Wirf aber auch einen Blick auf die Kosten der Wartung der Server und allein hier wirst du sehen, dass du ein faires Preis-Leistungsangebot von Webflow erhälst. Amazon Web Services berechnet seine Preise abhängig von der Nutzung deines bei ihnen gebuchten Servers. Wenn du also mehr Besuche auf deiner Webseite hast, zahlst du auch mehr. Mit den festen Webflow-Preisen musst du also keine schwankenden oder zu hohen Rechnungen befürchten. Überprüfe auch wie viel du für die Wartung von hochklassigen Cloud-Server wie die von AWS bezahlen würdest und plötzlich erscheinen die Webflow-Gebühren wie ein zu-gut-um-wahr-zu-sein Deal.

Die Investition in eine gute und solide Infrastruktur kombiniert mit einem Tool, das dir durch Effizienz spürbares Geld einspart, sollte dir also leicht fallen, wenn du dein Business ernst nimmst.

Deine Vorteile:
  • Erschwingliche Monats- oder Jahrespläne
  • Verschiedene Pläne die sich dem Bedarf deiner Webseite anpassen
  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis

Grund 5

Designfreiheit

Grund Nummer 5 und vielleicht der wichtigste und unterhaltsamste Grund. Mit Webflow kannst du jeden einzelnen Pixel deiner Webseite kontrollieren. Auf anderen Plattformen bist du mit vorgefertigten Vorlagen oder Abschnitten festgefahren, während du in Webflow die Macht hast, absolut alles zu kontrollieren. Bedenke allerdings, dass mit großer Macht auch große Verantwortung einhergeht. Webflow ist ein enorm flexibles und vielseitiges Werkzeug, du brauchst allerdings auch das entsprechende Know-How, um das volle Potenzial auszunutzen und responsive Webseiten mit hohen Qualitätsstandards zu liefern. Apropos responsive: Webflow bietet mehrere Bildschirmgrößenoptionen, um deine Webseite schnell an die verschiedenen Geräte anzupassen.

Webflow bietet zudem auch erweiterte Optionen um beeindruckende Animationen in 2D und sogar 3D zu erstellen. Du kannst auch Lottie-Animationen oder Videos importieren und auswählen wann, wo und wie sie abgespielt werden sollen. Für deine Kreativität gibt es hier schlicht keine Grenzen. Und um noch effizienter zu sein, kannst du mit den sogenannten "Components" ein modulares Designsystem erstellen, auf diese Weise ersparst du dir das Kopieren und Einfügen ganzer Abschnitte und verwaltest deine Stile in einer einzigen Quelle.

Webfow dashboard to develop a website
Deine Vorteile:
  • Pixelgenaue Entwicklung
  • Komplett responsive mit mehreren Bildschirmgrößenoptionen
  • Animationen in 2D und 3D
  • Modulare Designs mit Webflows "Components"

Grund 6

Fortgeschrittenes CMS

Ein weiterer wichtiger Grund ist das enthaltene und fortgeschrittene Content-Management-System (CMS). Es war noch nie so einfach mit nur wenigen Klicks einen neuen Bereich für Blogbeiträge, ein Teammitglieder oder eine Liste von Dienstleistungen zu erstellen. Mit Webflows CMS kannst du Informationen verarbeiten, die in repetitiven Abschnitten passen und es ist wahnsinnig flexibel. Du kannst unterschiedliche Kategorien verbinden und beispielsweise die verschiedenen Dienstleistungen jedes Teammitglieds oder die neuesten Blogbeiträge nach Autoren anzeigen lassen. Sobald du es einmal konfiguriert hast, kannst du direkt dynamischen Inhalte an der richtigen Stelle anzeigen lassen.

Deine Vorteile:
  • Erstelle rasent schnell neue Elemente, Kategorien, Teammitglieder…
  • Verbinde mehrere CMS-Kategorien mit wenigen Klicks

Grund 7

SEO-freundlich

Webflow ist genauso wie WordPress sehr SEO-freundlich. Ich würde aber sogar sagen, dass es sogar noch SEO-freundlicher ist, da du keine zusätzlichen Plugins benötigst um alle Meta-Informationen zu bearbeiten. Die bereits mitgelieferten Konfigurationsoptionen von Webflow bieten dir die Möglichkeit, Meta-Title, Meta-Descriptions und co. direkt zu verwalten. Die Sitemap wird automatisch generiert und wenn du sogar einen Schritt weiter gehen möchstest, kannst du Schema.org-Codes in deinen benutzerdefinierten Codebereich einfügen.

Du erhälst auch Optionen zum Bereinigen und Komprimieren des Codes, um die Leistung der Seitengeschwindigkeit zu optimieren, was auch deine Chancen auf eine bessere Positionierung mit SEO verbessert. Im folgenden Diagramm findest du ein Beispiel eines Relaunchs einer unserer Kunden-Webseiten mit genau demselben Content. Wir haben lediglich die vorherige Webseite mit einer Webflow-Webseite ersetzt und die Hierarchie des Codes verbessert. In nur einem Jahr haben wir es geschafft, den Traffic auf dieser Webseite zu verdoppeln.

Google Analytics graph comparing the traffic before and after launching with Webtflo
Deine Vorteile:
  • Keine Notwendigkeit externer Plugins zur Kontrolle von SEO-Metadaten
  • Option zum Bereinigen und Komprimieren von Code für eine bessere Performance
  • Automatisch generierte Sitemap

Grund 8

Skalierbarkeit

Als ich erfahrenen Entwicklern über Webflow erzählte, waren sie anfangs nicht sehr überzeugt. Viele dachten Webflow wäre nur ein weiterer Website-Builder ohne Optionen zur Integration fortgeschrittener Funktionalitäten oder Tools, aber es ist genau das Gegenteil. Dank anderer No-Code-Tools und Konnektoren wie Make.com oder Zapier ist es einfach, neue Funktionen zu implementieren die nicht nativ in Webflow enthalten sind. Es geht sogar so weit, dass man mit Webflow und anderen Tools von Drittanbietern eine komplette SaaS-Software bauen könnte. Kundenbereiche, Spiele, Marktplätze, Verzeichnisse... alles kann und wurde bereits mit Webflow entwickelt. Die Skalierbarkeit ist endlos, da du über eine API, Webhooks oder benutzerdefinierten Code alles verbinden kannst.

Deine Vorteile:
  • Integrationen mit anderen Plattformen
  • Verbinde andere Tools von Drittanbietern oder benutzerdefiniertem Code

Grund 9

Wartung

Überprüfen wir nun die tatsächliche Wartung einer Webflow-Webseite. Bei Plattformen wie WordPress hast du normalerweise mehrere aktive Plugins. Ein Plugin zur Verbesserung der SEO, ein anderer um Google Analytics zu verbinden oder WooCommerce, um die E-Commerce-Funktionalitäten freizuschalten. Diese Plugins benötigen Updates, aber nicht nur sie, WordPress selbst befindet sich in ständiger Weiterentwicklung und veröffentlicht regelmäßig neue Versionen und Sicherheitspatches. Ebenso die Templates, falls du eins verwendest. Dies führt dazu, dass du jemanden mit Erfahrung benötigst, um alles korrekt zu warten und zu aktualisieren. Das Risiko ist zu hoch um bei so vieler Komplexität einfach auf „Alles aktualisieren“ zu klicken, denn dies könnte deine gesamte Webseite aufgrund von Konflikten zwischen den Plugins zum Absturz bringen. Es ist daher immer empfehlenswert eine separate Testversion deiner Websseite zu haben, die als Staging-Umgebung bezeichnet wird.

Wie funktioniert das in Webflow? Zunächst einmal muss gesagt werden, dass es keine Plugins gibt und daher verfällt auch der Druck alles aktualisiert zu halten. Einige Funktionen wie die Verbindung zu Google Analytics funktionieren nativ in den Webflow-Konfigurationsoptionen und andere können über benutzerdefinierten Code eingefügt werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Wartungszeiten und -kosten auf praktisch null. Und wenn du irgendwie doch etwas Wartung benötigst, kannst du in der Staging-Umgebung, die von Webflow automatisch erstellt wird, überprüfen ob alles funktioniert. Was ist mit den Backups? Die Backups werden ebenfalls automatisch von Webflow gehandhabt und können mit nur einem Klick einfach und schnell wiederhergestellt werden.

Webflow dashboard to restore backups easily
Deine Vorteile:
  • Keine Plugin-, Template- oder Plattform-Updates erforderlich
  • Automatische Backups
  • Staging-Umgebung für Testzwecke

Grund 10

Kundenfreundlich

Heutzutage erwarten viele Kunden, dass sie die komplette Kontrolle über ihre Inhalte haben und diese unabhängig verwalten können. Ich spreche nicht von Änderungen im Design, denn dafür bräuchte man natürlich jemanden mit entsprechendem Know-How, sondern über die Möglichkeit Texte oder Bilder zu ändern. Je nach Plattform und Art der Entwicklung lässt sich das mehr oder weniger elegant bewerkstelligen. In Webflow hast du vielleicht die eleganteste Lösung, denn hier kannst du einen Editormodus für deine Kunden aktivieren. Auf diese Weise können sie auf ein Modus zugreifen, in dem sie einfach auf den Text auf der finalen Webseite klicken und den Inhalt direkt dort ändern können, ohne dass Entwickler:innen erforderlich sind. Durch den Echtzeit-Frontend-Editor sehen sie auch, ob die neuen Inhalte visuell richtig passen oder zu lang oder kurz sind. Dies ist sehr nützlich um mögliche Wartungskosten für die Änderung einfacher Inhalte zu reduzieren oder sogar zu eliminieren. Es gibt auch ein Abrechnungsbereich in dem die Kunden ihre Zahlungen und Rechnungsstellung autonom verwalten können.

Ein weiterer Schmerzpunkt für Kunden ist die Abhängigkeit von bestimmten Plattformen. Auf Einigen von ihnen bindest du dich weitestgehend, sodass eine spätere Migration zu einer anderen Plattform schwierig oder kosten- und zeitintensiv wird.  Webflow nimmt deine Webseite nicht als Geisel. Du kannst den kompletten Quellcode mit einem einzigen Klick jederzeit exportieren. Beachte jedoch, dass du die Bilder, Videos und Dateien manuell migrieren musst und alle CMS-Funktionalitäten separat mit einem anderen CMS wiederhergestellt werden müssen.

Deine Vorteile:
  • Editor zum Ändern von Inhalten, ohne dass Entwickler:innen erforderlich sind
  • Exportiere den Code deiner Webseite jederzeit
  • Individueller Bereich für Rechnungen und Zahloptionen

Fazit

Eigene Meinung

Es gibt viele großartige Tools für die Entwicklung von Webseiten. Alle haben Vor- und Nachteile, abhängig von den individuellen Anforderungen deines Projekts. Webflow ist definitiv nicht die beste Lösung für absolut jedes Projekt, aber es ist eine Lösung mit vielen Freiheiten und Möglichkeiten. Die richtige Wahl der eingesetzten Technologie kann dir viel Zeit und Geld ersparen. Wenn du dir nicht sicher bist, ob Webflow die richtige Lösung ist, kannst du mich sehr gerne kontaktieren um uns gemeinsam in einem kurzen und unverbindlichen Videoanruf deine Anforderungen anschauen zu können.

Rubén Alejos Dasilva
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Rubén Sey
Gründer von Baldium